This book demonstrates both successes and failures in attempts to get closer to the ideal of good urban governance in cities in North-America, Europe, and Asia. It presents a value menu and deliberately does not come up with "one best way" for improving urban governance. Good urban governance is presented as a balancing act, an interplay between government, business and civil society in which the core values need careful and timely attention. The authors address questions such as "What is deemed "good" in urban governance, and how is it being searched for?", and "What (re)configurations of interactions between government, private sector and civil society are evolving, and to what results?".
Henning van den Brink untersucht den Nutzen kultureller Bildung für Kinder mithilfe der sozialpädagogischen Nutzerforschung. Auf der Grundlage von Interviews mit an einem Musical-Projekt beteiligten Grundschülerinnen und -schülern arbeitet er heraus, wie sich die Kinder individuelle und kollektive Gebrauchswerte aneignen. Die Arbeit in der Gruppe und als Gruppe nimmt dabei eine Schlüsselrolle ein. Die Einbettung der künstlerischen Aktivität in ein solidarisches Gruppengeschehen erffnet den Kindern neue Mglichkeiten für ästhetische Erfahrungen und den Aufbau von Selbstwirksamkeit. Dies geschieht häufig in Verbindung mit der Bewältigung zwischenzeitlicher Krisen, die in den selbst geschaffenen Räumen für partizipative Gestaltungs- und Aushandlungsprozesse entstehen.